Das faire Gemeinschaftskonto des fiktiven Banking-Start-Ups aequalis.
Der Gender Pension Gap bildet ab, wie unterschiedlich hoch Renten von Frauen und Männern ausfallen. In Deutschland liegt er bei 46 % – Frauen bekommen also nur knapp halb so viel Rente wie Männer.
Unser Ziel war es, diesem Thema mehr Aufmerksamkeit zu verschaffen und den Diskurs darüber anzuregen. Dazu haben wir das fiktive Banking-Start-Up aequalis gegründet. Das faire Gemeinschaftskonto von aequalis erleichtert Paaren und jungen Eltern eine faire Finanzorganisation.
In den meisten Familien ist die Mutter weniger erwerbstätig, um mehr unbezahlte Sorgearbeit zu leisten: Sie gehen mehr und länger in Elternzeit und arbeiten eher in Teilzeit oder Minijobs. Daraus ergibt sich über die Jahre eine niedrige Rente.
Eine faire Finanzorganisation verteilt das Familieneinkommen so, dass beide Eltern gleichermaßen fürs Alter vorsorgen können, unabhängig davon, ob sie für ihre Arbeit ein Gehalt bekommen oder nicht. Das faire Gemeinschaftskonto von aequalis macht genau das möglich und ermöglicht es dadurch, dem Gender Pension Gap entgegenzuwirken.
Um nicht einfach nur eine Lösung für den Gender Pension Gap zu gestalten, sondern auch den Diskurs darüber anzuregen, haben wir das Onboarding des Kontomodells im Hinblick auf sein Diskussionspotential in User Testings getestet.
Parallel dazu haben wir außerdem eine Kampagne auf der Social Media Plattform Instagram durchgeführt, um auch in größerem Rahmen mehr Aufmerksamkeit auf den Gender Pension Gap zu lenken.