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DARWIN

Jens Eisele

Nikolas Pournaras

Philipp Olinik

DARWIN optimiert Prozesse im ambulanten und stationären Kontext durch das automatisierte Dokumentieren, Verarbeiten und Verwalten medizinischer Informationen. Durch die Verknüpfung von smarter Hardware und intelligenter Software lassen sich nahezu sämtliche Abläufe medizinischer Institutionen digitalisieren. Die dabei entstehenden Daten werden autonom verarbeitet und in einen Zusammenhang gesetzt. Diese können anschließend analysiert und ausgewertet werden.

Wie arbeitet DARWIN? Die Zusammenarbeit von intelligenter Hardware und Software bildet die Grundlage von DARWIN. Wearable Das Tragen eines Wearables ermöglicht dem medizinischen Personal die Zusammenarbeit mit DARWIN. Mittels Radartechnologie erkennt ein Sensor, welches Objekt vom Personal verwendet wurde. Eine WLAN Antenne dient als native Schnittstelle zur Ortung und Datenübertragung im DARWIN Netzwerk. Durch eine LED wird angezeigt, dass die integrierten Akkus geladen werden müssen, dies geschieht über eine Induktionsspule.

Die gesamte Technik befindet sich in einem antibakteriellen Gummiverbund. Um die Stabilität sowie die Präzision von DARWIN zu gewährleisten, bilden speziell auf die Software und das Wearable angepasste Wifi-Router ein homogenes und natives Netzwerk. Sie dienen zur Datenübertragung und der Lokalisierung des medizinischen Personals über Indoor Navigation. Alle vom Wearable gesammelten, sowie alle praxis- und klinikinternen Informationen werden archiviert und durch ein neuronales Netz interpretiert.

Durch die optionale manuelle Bearbeitung des medizinischen Personals lernt das neuronale Netz, seine Leistung stetig zu verbessern und nachhaltig treffsicher zu dokumentieren. So ist DARWIN unter anderem in der Lage, den Verlauf einer Operation zu erkennen, automatisch zu dokumentieren und interne Prozesse zu visualisieren. Das User Interface ist die direkte Schnittstelle zwischen medizinischem Personal und der Software. Kontextgebundene und responsive Screens ermöglichen eine individuelle Interaktion auf verschiedenen Endgeräten mit angepassten Ein- und Ausgabemasken.